»Es liegt dabei im Wesen des Duende, dass er sich begrifflich nicht fassen lässt. Aber auch Lorcas Text, so meint man, entspringt dem Duende: So mitreißend und glühend ist dieser Essay, dass er mühelos ganze Romanbibliotheken in Asche legen könnte.« – Tobias Lehmkuhl in der FAZ vom 1.6.23 zu Federico García Lorcas Essay, aus dem Spanischen erstmalig übersetzt von Sabine Giersberg. Ein Projekt in Kooperation mit den UNESCO Cities of Literature Granada und Heidelberg.