Die Autorin spricht über ihre Kindheit und das Ruanda von heute: »Ich fühle vor allem eine Verantwortung, dafür zu sorgen, dass Ruanda weiterhin existiert. Meine Aufgabe ist es, eine Weise zu finden, das Land wieder aufzubauen, Formen von Versöhnung zu finden. Dabei spielt die Literatur eine sehr wichtige Rolle.« Lesen Sie das ganze Interview auf taz.de