Robert Häussers Autobiographie Schwarz und Weiß wird in der Ausgabe März/April 2014 des literaturblatts besprochen. Ulrich Rüdenauer resümiert, in Häussers Fotografie schreibe sich eine »klassische Moderne fort, die mit scharfen Kontrasten arbeitet, mit größter Wahrnehmungsgenauigkeit und unaufdringlicher Melancholie.«