»Liebesgedichte lassen sich nicht vollständig neu erfinden, aber ständig verwandeln und wenden. Lara Rüters Lyrikdebüt ›amoretten in netzen‹ gelingen atemraubend schöne Liebesgedicht-Metamorphosen. […] Rüter entwirft ein großes wissenspoetisches Umkodierungs-Wunderland, in dem es darum geht, ›sich umzuwissen‹. Konzise setzt Rüter ihr liebesenzyklopädische Programm bis zum abschließenden ›amorettenglossar‹ um.« Christian Metz‘ begeisterte und treffende Besprechung finden Sie hier zum Nachlesen.
Rezension zu Lara Rüters Lyrikdebüt in der FAZ
