Rezension über Leben auf dem Mars von Tracy K. Smith von Jan Kuhlbrodt auf fixpoetry (21.11.2012)
»Smith gelingt es in ihren Gedichten, die verschiedensten Traditionslinien mit der des Pop eng zuführen. Dabei entsteht aber nicht, wie meist üblich, nur eine neue Pop-Spielart, die Linien, ob kulturell oder religiös, verschmelzen nicht, sondern bilden gewissermaßen ein Gewebe, in welchem sie sich gleichberechtigt gegenseitig stützen und als technische, wissenschaftliche, historische oder religiöse Einschlüsse Kontur behalten.«