»Der Autor sieht in den bewaffneten Konflikten ein spätes Erbe der Kolonialherrschaft. Er beschreibt ausschließlich eigene Erlebnisse, kommentiert sie gelegentlich aus seiner persönlichen, subjektiv gefärbten Sicht. Gerade dadurch aber gelingt ihm ein buntes Mosaik des Alltags in verschiedenen afrikanischen Gesellschaften. Das Buch mündet in einem außergewöhnlichen Plädoyer für die Kunst.« Gerd Bedszent in Junge Welt