In diesem neuen Poesie-der-Nachbarn-Band, hrsg. von Hans Thill und Jan Kühne, zeigt sich die lyrische Szene Israels sehr zeitgenössisch-aktuell, aufgeschlossen und kampfeslustig, Ich-stark und träumerisch.
Das Gute in den Dingen ist das Gute in den Worten; auf Hebräisch sind beide Begriffe homonym.
Übersetzt von namhaften Lyriker*innen – nach Interlinearversionen von Jan Kühne.
Mit Gedichten von Shimon Adaf, Ayana Erdal, Amir Eshel, Hedva Harechavi, Ayat Abou Shmeiss und Adi Wolfson. Übersetzt von Mirko Bonné, Yevgeniy Breyger, Mara-Daria Cojocaru, Maren Kames, Steffen Popp und Anja Utler.