TOP 13 Meisterschüler der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe
Über dieses Buch
Sie wurden von ihren jeweiligen Professorinnen und Professoren ernannt und haben damit nach der Diplomprüfung die Gelegenheit, ein weiteres Jahr an der Hochschule zu verbleiben und die Einrichtungen – Ateliers, Bibliothek und Werkstätten zu nutzen. Diese Präsentation markiert nun den endgültigen Abschluss ihrer universitären Ausbildung. Die TOP 13 Ausstellung, die gleichzeitig im Kunstverein Freiburg und dem E-WERK Freiburg – zwei anerkannten Institutionen für zeitgenössische Kunst – stattfindet, präsentiert nun die 23 kürzlich graduierten Meisterschüler der renommierten Staatlichen Akademie für Bildende Künste in Karlsruhe und ihrer Außenstelle Freiburg.
Meisterschüler 2013 sind:
Kyra Beck, Andrea Buchholz, Anne Carnein, Ji Hyun Chun, Henriette Franken, Janes Gärttner, Bo Hyun Gu, Martina Harder, Maika Hassanbeik, Oleg Kauz, Una Kim, Jörg Nemela, Kriz Olbricht, Christina Pasedag, Ellen Poppy, Joel Roters, Lukas Schneeweiss, Henning Schwarz, Katja Schwinn, Jörg Sobott, Fabian Schoog, Henry Staschik, Maria Tackmann.
Axel Heil
Axel Heil wurde 1965 geboren. 1984-90 Studium an der Staatlichen Akademie der bildenden Künste Karlsruhe / 1987 Förderpreis der Stadt Karlsruhe / 1988-94 Studium an der Universität Heidelberg in den Fächern Ethnologie und Philosophie / 1990 Gründung des „Instituts für die Beobachtung von Abdingbarem“ / 1992 Moninger-Preis, Karlsruhe / 1994 Münchner Förderpreis für junge Künstler / 2000-01 Gastprofessur für Schrift an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe / 2001 Gastdozent an der Freien Kunstakademie Mannheim / Seit 2002 Professur für Experimentelle Transferverfahren und Schrift an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe.
Staatliche Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe
Die Staatliche Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe versteht sich als ein Ort, an dem die etablierten künstlerischen Disziplinen erprobt werden, die ihre zeitgenössische Bedeutung angesichts jüngerer Entwicklungen beweisen müssen. Zugleich werden hier auch die aktuellsten Ausdrucksformen an den Leistungen älterer Traditionen gemessen. Einem derartigen produktiven Dialog der Medien und Gattungen entspricht das Ideal einer Gemeinschaft der Künste, an der Studierende wie Lehrende teilhaben.