Über dieses Buch
Gibt es in unserer Gesellschaft jenseits des offensichtlich Unmoralischen eine tiefere, verborgene Schicht des Verhältnisses von Geschlecht und Moral? Und zeigt sich hierin eine spezielle Spielart der gesellschaftlichen Konstruktion des Geschlechtlichen und dann eben auch des Moralischen? Oder ist der einzelne Mensch dem Blick auf den Garten der Lüste nicht gewachsen?